Erste Sächsische Landesausstellung im Kloster St. Marienstern

Projektbeschreibung

In den historischen Räumen des Klosters St. Marienstern wurde im Sommer 1998 eine große Anzahl wertvoller Exponate zur Regional- und Kirchengeschichte der Lausitz präsentiert.
Auf 2.500 qm, im verschiedenen Gebäuden der Klosteranlage, wurde die Ausstellungsarchitektur in enger Zusammenarbeit mit den Kuratoren und den beteiligten Grafik-Designern geplant und realisiert. Alle Elemente wurden individuell entworfen und gefertigt, um den Anforderungen der Exponate und der Klosterräume gerecht zu werden. Im Zentrum der Ausstellung stand der gotische Kreuzgang mit mittelalterlichen Skulpturen, Altarbildern, Büchern und Goldschmiedearbeiten. Trotz des etwas abgelegenen Ortes wurde die Erste Sächsische Landesausstellung von etwa 365.000 Besuchern gesehen.

Daten & Fakten

  • Auftraggeber Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
  • Ort Panschwitz-Kuckau